Donnerstag, 13. Dezember 2007

Pink-Schwarz

Komme gerade vom Friseur und meine Haare sind jetzt komplett lila mit kohlrabenschwarzen Strähnchen und es taugt mir unheimlich. Es sieht ohne Übertreibung, super aus. Zumindest wenn man so ein Chaos-Typ ist, wie ich einer bin.

Gestern habe ich mich eingekleidet und freue mich wie ein Christkindl auf Samstag und den Casino Abend. Schön einmal ausgeführt zu werden. Wir werden Indisch oder Thailändisch essen gehen und uns danach noch ein Nachtleben stürzen.

Es tut unheimlich gut, wiedereinmal rauszukommen, die Vorfreude ist übergross. Man weiss diese Dinge erst richtig zu schätzen, wenn sie nicht selbstverstndlich sind. Jaja, die kleinen Freuden des Lebens eben! :)

Morgen werd ich mir dann noch den Luxus von einem bisschen Shopping gönnen. Ich brauch noch ein wenig Make-up um mein Styling für Samstag abzurunden. Aber JETZT brauch ich erstmal einen heissen Tee - kalt ist´s draussen!

Mittwoch, 12. Dezember 2007

Gedankenkiste

Ohjemine!
Wie es aussieht, lege ich (teilweise unbewusst, aber einfach aus dem Drang heraus, etwas verändern zu wollen) mit den "guten Vorsätzen" für das neue Jahr schon im Dezember los. Nun gut, so kann ich mich wenigstens schoneinmal darauf einstellen, dass es da ein paar Dinge gibt, die sich in ukunf bestimmt ändern werden. Weil ich es will.

Es ist nicht so, dass ich mit meinem Leben als Gesamtkunstwerk nicht zufrieden wäre, allerdings gibt es da trotzdem ein paar Dinge, die mich daran hindern richtig glücklich und unbeschwert zu sein. Und zeitenweise stehe ich mir sogar selber im Weg.

Was das im Konkreten bedeutet?
Harte Arbeit. Vor allem werde ich mich bewusst mit mir selbst und meinem Leben auseianderseten müssen. Viel mehr, als ich das bisher gatan habe. An mir selber werde ich am meisten zu arbeiten haben, aber ich bin bereit dazu, auch wenn es sicherlich nicht immer einfach sein wird. Von nichts, kommt nichts.

Es gibt also viel zu tun, in nächster Zeit. :)

Montag, 10. Dezember 2007

Smashed

Na das war ja wiedereinmal wichtig. Dass wir jetzt, kurz vor zwölf, der Geisterstunde noch einen Streit allererster Sahne vom Zaun brechen müssen.

Mir ist durchaus bewusst, dass ich heute, innerhalb der nächsten sechs verbleibenden Stunden aufstehen muss, und dass ein harter Tag vor mir liegt. Dennoch bin ich unfähig jetzt, aufgewühlt wie ich bin, zu schlafen.

Nein, in solchen Stautionen wie der jetzigen kann ich mich unmöglich auf die andere Seite drehen, mein Gegenüber ignorieren und egoistischerweise einfach einschlafen, komme was wolle. Solange ich ein bisschen Gewissen und Mitgefühl oder Verstand besitze, werde ich nicht so handeln. Abgesehen davon könnte oder wollte ich es auch gar nicht.

Es gibt Dinge, die sind nicht mit einer Entschuldigung abgetan. Wenn man jemanden verletzt, reicht eine Entschuldigung oft nicht aus, um den angerichteten Schaden wieder gut zu machen. Es soll manchmal helfen, vorher zu überlegen und danach erst zu reden. Oftmals ist die Zunge schneller als das Gehirn.

Manchen Leuten kann man es nicht Recht machen. Man kann es ihnen NIE recht machen. Egal was man macht (oder nicht macht), egal wie sehr man sich anstrengt - es wird nie reichen, es wird immer zu wenig sein, es wird immer irgendetwas auszusetzen geben. Was daraus folgt ist pure Resignation. Man gibt auf, Ja, ich glaube, dass es mir zumindest so geht. Man ist nicht mehr aus vollstem Herzen bei der Sache. Schade drum.

Es könnte so einfach sein.

Is it getting better?

Die Strapazen der letzten Woche haben ihre Spuren hinterlassen und ich bin heilfroh, dass diese Höllen-Woche ein Ende genommen hat. Gestern habe ich mich wiedereinmal seit langem so richtig ausgeschlafen und merke erst jetzt, wie gut das tut und wie wichtig sowas ist und vor allen Dingen wie blöd man selber nunmal ist, wenn man sich das selbst nicht zugesteht und sich zu sehr in seine Arbeit verbeisst.

Ich habe beschlossen die Dinge in Zukunft etwas lockerer zu nehmen. Diese Verbissenheit bringt einen ja auch nicht weiter, im Grunde macht man sich das Leben damit nur selber schwer.

Diese Woche werde ich mir einmal ein paar Sachen gönnen die mir Freude bereiten. Villeicht klingt das oberflächlich, aber hin und wieder muss man sich selbst auch etwas zukommen lassen. Da das bei mir sowieso schon wieder viel zu lnge zurückliegt werde ich diese Woche einmal zum Friseur gehen, möglicherweise sogar ins Nagelstudio, werde mir ein schickes Kleidchen kaufen (bin am Samstag eingeladen worden ins Casino und freue mich irrsinnig darauf). Auf gut Deutsch: Shopping steht auf dem Programm. Alles was Frauenherzen höher schlagen lässt.

Nicht dass hier der Eindruck entsteht ich wär die Obertussi vom Dienst (es lebe der Kapitalismus *ironisch die Augen verdreh*), aber hin und wieder tut es ganz einfach gut!

Freitag, 7. Dezember 2007

Lauf, Queen - lauf!

Boah, das ist echt zum kotzen!
Seit zwei Tagen plagen mich arge Kopfschmerzen.
Immerzu dieser Lärmpegel, diese ständige Reizüberflutung und ich frage mich, ob es noch ein weiter Weg ist, bis zum Burnout. Ich spüre schon, wie er irgendwo in einer Ecke lauert und nur darauf wartet, mich plötzlich und ganz unerwartet anzuspringen.

Am liebsten würde ich gerade im Moment einfach aufstehen und los laufen.
Weit, weit wegrennen.
Nur noch laufen, nur noch das Gefühl des eiskalten, schneidenden Windes spüren. Kaum noch Luft bekommen und irgendwann in Tränen ausbrechen. Alleine sein. Schwach sein (dürfen).

Donnerstag, 6. Dezember 2007

Einmal Mond - und nicht mehr zurück!

Was ist los da draussen?
Es kommt mir vor, als hätte sich die Welt gegen mich verschworen. Mehr als heute kann wirklich nicht mehr schief gehen. Der gesamte Tag ist eine einzige Katastrophe. Der größte Optimist würde diesen Tag verfluchen, viel gutes kann ich ihm beim besten Willen nicht abgewinnen.

Ich bin nicht mit dem falschen Fuss aufgestanden und eigentlich ein friedliebender Mensch. Aber heute habe ich schon den ganen Tag mit Leuten zu tun, die ich mit dem größten Vergnügen ohne Rückflugticket in Richtung Mond schicken würde. Es gibt Leute, die immer alles besser wissen müssen und Leute die sich in Angelegenheiten einmischen, die sie ABSOLUT GAR NICHTS angehen. Wenn man nämlich von gewissen Dingen keine Ahnung hat, würde ich dazu raten, einfach mal die Klappe zu halten.

Normalerweise meide ich solche Leute und die Sache hat sich erledigt, aber manchmal MUSS man sich wohl mit solchen Menschen herumschlagen. Es gibt kein Entkommen.

Und so kommt es, dass ich gerade am liebsten meinen Kopf in den nichtvorhandenen Sand stecken möchte, damit ich heute nix mehr hören und nix mehr sehen muss! Das Maß ist entgültig voll! Übervoll!!!

CHAOS-ZONE

Betreten auf eigene Gefahr

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